Bespannungsstoff,
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P = G = fom?-K, kg/em? = fem?-1cm:y kg/ecm?®,
der
I = K,kg/cm?
7 Y kg/em?
oZW. wenn lin m gemessen werden soll,
1 = 1...
100 Hy)
z. B. für Flußeisendraht (geglüht) würde sich mit K, = 4150 kg/cm?
als Mittelwert aus der Tabelle entnommen
1 4150
= 0 000785 5 5299 m
ergeben.
Aus den Werten für die Reißlängen ist zu ersehen, wie hochwertiger
Stahl dem Aluminium vielfach überlegen ist.
Bei Bespannungsstoffen führt man das Gewicht G für 1m? ein
and die Zerreißfestigkeit für I m Stoffbahn und erhält als Reißlänge
nn K, kg/m
"0 Gkg/m?
Ähnlich der Reißlänge in bezug auf Druck- und Zugfestigkeit
(läßt sich zur Kennzeichnung der Materialausnützung oder des er-
{orderlichen Konstruktionsgewichtes auch eine jedem Baustoff zu-
gehörige Festigkeitskonstante in bezug auf Biegungsfestigkeit auf-
stellen.
Mnax sel das größte Biegungsmoment, bei welchem der Bruch
des Versuchskörpers eintritt, dann bestimmt man jenes Gewicht g
für 1 m Länge des Stabes, der ein Biegungsmoment von 1000 cmkg
auszuhalten vermag. Z. B. sei dem Biegungsversuche Bambusrohr
unterworfen, das bei 300 kg Belastung und 194 em Stützweite bricht,
dann ist
300° 194
Minax = AZ = 14550 kg/em:
das Versuchsrohr hat G = 1,01 kg/m gewogen, dann ist jenes Gewicht g
1,01 kg/m
HH k x m n
g 14 550 kg/m 1000 kg /cm 0,069 kg/m
In gleicher Weise kann mit jedem anderen Material verfahren werden,
B. PBespannunegsstoff.
Einfach gummierte Stoffe wiegen etwa 0,110 bis 0,190 kg/m?,
während doppelt gummierte Stoffe dementsprechend schwerer sind, bis
0.300 ke /m?.