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der beruͤhmtesten Baumeister. II. B. 95
sich nicht vergnuͤgte / die Stadt Rom in eine
andere Gestalt / durch die viele kostbare Pala-
tia und Gebaͤud / die er darinn auffuͤhren
ließ / zu verwondelen / so daß er hernach / wie
zuetonius in dieses Kaͤysers Leben schreibet /
mit Recht von sich ruͤhmen kunte / er haͤtte sie
pon Ziegelsteinen erbauet gefunden / und hin⸗
terliesse se nunmehro von Marmor, sondern
seine eigene inclination, welche er zu gros⸗
sen Dingen hatte / der guͤldene Friede / in wel⸗
chen die gantze Welt / bey seinen regierungs
Zeiten / in die 40. Jahr lebte / die unzehlba⸗
ren Schaͤtze / deren er ein Besitzer war / die
Begierde welche jederman hatte / ihm zu ge⸗
fallen / und zwar nicht allein die vornehmen
deute / welche in Rom wohnten / sondern auch
die auslaͤndischen Fuͤrsten und Voͤlcker / wel⸗
che den Roͤmischen Reich entweder Zinsbar⸗
oder mit den selben alliiret waren / machten/
daß solche Baukunst und Begierde sich durch
alle provinzien erstreckten / in welchen des
augusti Nahm Veneriret wurde / dahero
man auch wohl sagen kan / daß dieser Kaͤyser
mehr Gebaͤud in Italien aufgefuͤhret / als al⸗
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public guberniret haben. Dann ausser
der fast unendlichen Anzahl der
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