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der beruhmtesten Baumeist. II. B. 109
geworden / daß er ihn deswegen umbringen
heß / und zugleich mit seinem Nahmen die
Kunst unterdruͤckie / damit dieser Mann / bey
der Nachwelt nur nicht die Ehre haben moͤch⸗
ten / eine so nuͤtzliche Invention erfunden zu
haben. Welsche kleine Particularitaͤt ge⸗
nugsahm zu erkennen giebet / daß dieser Kaͤy⸗
ser kein se Liebhaber / von denen Kuͤnsten
und Wissenschafften muͤsse gewesen seyn.
Wie er dann auch seine gantze Regierungs⸗
Zeit uͤber / keinen eigenen Tempel gebauet /
ausser nur des Augusti, den er doch nicht
einmahl aus grossen Geitz vollzogen / oder doch
zum wenigsten nicht eingeweyhet / sondern es
verrichtete solches erst sein Naͤchfolger der Ca⸗
jus Caligula / als welcher so eine grosse Nei⸗
gung zu dem Bauen bezeugte / als sein Vor⸗
fahr der Tiberius, einen Abscheu davor ge⸗
habt / wobey aber auch zu wissen / daß dieser
Caligula, die grausahmen Geld⸗Summen /
die er aufs Bauͤen verwandte / sehr uͤbel an⸗
jegte. Dann von allen Gebaͤuen / so er an⸗
fieng / war keines seiner Groͤsse wegen con⸗
hacrabler, als das von Plin. l. 4 c. 4. be⸗
schriebene Vorhaben den Corinthischen
ihmum oder Lands Enge / durch welche
die keloponesssche ab Insu heuigesda⸗
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