haͤtten anlanden koͤnnen / welches dann zu
mehren mahlen / nicht allein der Stadt Rom /
sondern auch gantz Italien eine grosse Hum
gers Noth verursachte. So aber der due⸗
tonius, auf dieses Kaͤysers Claudii Ge⸗
baͤuden viel zu sagen gewust / weil sie entwe⸗
der zu kostbahr oder zu schwehr auszufuͤhren
gewesen / indem man bey solchen vielmahls
der Natur selbst Gewalt anlegen / und die
Hindernissen die sie in Weg gestreuet hatte /
mit unsaͤgiicher Muͤh wegraͤumen muͤssen
was soll man nicht erst von des Neronis Sei⸗
nigen sagen / als welche in Kostbahrkeit des
Caligulæ seine weit uͤbertroffen haben / ob
sie wohl dem Roͤmischen Volck nicht so nuͤt⸗
lich / sondern vielmehr uͤberlaͤstiger / als des
Caligulæ seine gewesen seyn / indem jeder⸗
man weiß / daß der Nero eben so vergeblich
an dem Durchschnitt des Corinthischen Isth⸗
mi, als der Caligula gearbeitet habe.
So war auch sein des Neronis so genan⸗
ter guͤsdene Pallast / welchen er zu Rom auß
fuͤhren / und an den alten Kaͤyserlichen Pal⸗
jast anstossen ließ / ein recht verhassetes Ge⸗
baͤud / ob es wohl alles / was man zu der Zeit
kostbahres und praͤchtiges in Italien sehen
kunte / an Groͤsse uͤbertraff / solchen a
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112 Historie und Leben
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