ehen
w
5
J
—
R i
7—
n
J
*
ä
ohl
X
F.
Irop
da
—R
9—
—9
2 AMhe
A hee
Vn
der berüuhmtesten Baumeist. II. B. 115
Es vergiengen aber alle solche Gebaͤud /
welche dieser Tyrannische Kaͤyser hatte auf⸗
gefuͤhret / zugleich mit ihm / sonderlich aber
das guͤldene Hauß / von welchem heutiges
Tages / kein Stein noch Fußstapffen mehr
uͤbrig ist / dann ein Theil davon wurde in
den Kriegen / die sich gleich nach seinem Tode
uimter denen Kaͤysern Galba, Ottone und
Vitellio angesponnen / ruiniret / Vespasja-
nus gab dem Roͤmischen Velck dasjenige
Quartier wieder / so man ihnen hatte wegge⸗
nommen / und ließ hingegen an dem Ort / wo
zuvor der grosse Weyer oder Teich gewesen /
ein Amphi- Theatrum aufrichten / welches
noch heuͤtiges Tages unter dem Nahmen des
Colilæi bekant ist / Titus sein Sohn / ver⸗
ordnete auch / daß in eben diesem Neronischen
ee an einem andern Ort / oͤffentliche
Baͤder und andere Gebaͤud / zu Dienst des
gemeinen Wesens / solten aufgerichtet wer⸗
den. Wie man dann dieser beyden Kaͤyser
ihre Magnißcentz / gar wohl mit des Kaͤy⸗
sers Augusti seiner vergleichen kan / als des⸗
sen grosse Actiones, sie in allen nach zu ah⸗
men geirachtet / nichts anders als die Wohl⸗
farth des Staats in Absehen habende / zu wel⸗
cher sie auch die Einkuͤnffte des Reschs. or
uͤg⸗
*
*2
W
V
—
*
*