116 Plistorie und Leben
kluͤgsich employirten / und ob sie gleich uͤber⸗
aus kosthahre Gebaͤud auffuͤhren liessen / so
entzogen sie sich dabey doch nicht dem Volck/
in dessen Angelegenheiten mit Huͤlff beyzu—
springen. Sie erbauten fast zweymahl die
Stadt Rom gantz von Grund aus / und zwar
zum ersten mahl / weil es hoͤchst nothwendig
war / daß Vespasianus alles dasjenige wi⸗
der aufrichten ließ / was seine Vorfahren
ruiniret hatten / darzu er dann noch andere
Gebaͤud mehr / sonderlich den Magnifiquen
Friedens⸗Tempel / von welchem man noch ei⸗
gip Rudera in Rom siehet / auffuͤhren
ließ.
Nachdem er nun solcher Gestalt die Stadt
gleichsahm in ihr voriges Ansehen wieder her⸗
gestellet hatte / und Titus sein Sohn dasje⸗
nige noch hinzugethan / was bey seines Va⸗
ters Lebzeiten / nicht alles hatte koͤnnen ausge⸗
fuͤhret werden / siehe da entstand ploͤtzich
eine Feuers⸗Brunst / welche drey Tag und
drey Nacht waͤhrte / und von deren Ursprung
man niemahls nichts anders in Erfahrung
bringen koͤnnen / als daß man in der Meinung
gestanden / man sehe aus der Erden hin und
wieder Feuer⸗Flammen hervor dringen / und
dieses zwar zu der Zeit / als der Berg Vesu⸗
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