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der berüͤhmtesten Baumeist. II.B. 117
us grausahm brannte. Diese Feuer⸗
Brunst nun verzehrte die meisten schoͤnen
Haͤuser in Rom / wiewol auch solcher Ver⸗
luͤst / durch des Titi Freygebigkeit und Vor⸗
sorg bald wieder ersetzet wurde / als welcher
hey dieser Gelegenheit / so viel Zeichen seiner
Freygebigkeit und Guͤte / dem Roͤmischen
Volck sehen ließ / daß man ihn dannenhero
die Lust und Liebe Amor & Delicium des
menschlichen Geschlechts nennte.
Solcher Gestalt reden die Historien von de⸗
nen Gebaͤuen / welche die bisher erzehlte Kaͤy⸗
ser machen lassen / deren werth oder unwerth
man nur beurtheilet / nach dem Nutzen oder
Schaden / welchen das Roͤmische Volck dar⸗
aus empsunden / und nachdem der Kaͤyser / der
den Bau gefuͤhret / eine loͤbliche oder hochmuͤ⸗
thige Intention gehabt / was die daran
wandte Wissenschafft der Baumeister anbe⸗
anget / so wird hier und dar die Schoͤnheit /
herrliche Auszierung / und ungemeine Groͤs⸗
se solcher Gebaͤude / in besagten Historien zwar
sehr herausgestrichen / der Baumeister ihrer
Nahmen aber mit keinem Wort gedacht / also
daß man von ihnen nicht das geringste zu sa⸗
gen weiß. Zwar bringet Gruterus unter⸗
schiedliche Inscriptiones vor den Tag /
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