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der beruhmtesten Baumeist. II. B. 123
unbequehm war / als muste man erschroͤckli⸗
che Unkosten aufwenden / eh man ihn zu recht
bringen konte / unterdessen sparte man doch
nichts in der Verfertigung des Haupttheils
an diesem Werck / dann da wurden so vielLa⸗
gen Steine eine auf die andern gemauret / und
das Fundament darzu so tieff / und breit ge⸗
leget / daß keine andere Nation der Welt sol⸗
ches so gut als die Roͤmer haͤtte ausfuͤhren
koͤnnen. IJ
Auf diesen Massiven Grund nun / waren
an statt des gemeinen Pflasters / grosse vier⸗
eckigte Quader⸗Stuͤck / mit grosser Sorgfalt
— —
geleget / biß an den Ort / wo er sich mit dem
Appinianischen Weg conjungirte / wo⸗
selbst zugleich auch ein Triumph⸗Bogen dem
Domitiano zuEhren aufgesetzet war. Dieser
Triumph⸗Bogen sampt einer Bruͤck / wel⸗
che innerhalb der Laͤnge dieses Wegs uͤber
den Vulturnum, waren von we ssen Mar⸗
mor und sehr kuͤnstlich ausgezieret / wie man
solches ausfuͤhrlich bey bemeldten Statio und
andern Autoribus lesen kan.
Es erlangten aber solche des Domitiani
ihme selbst zu Ehren aufgefuͤhrte Monu-
menta kein grosses Alter / sinteinahl das Roͤ⸗
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