124 Nistorie uud Leben.
mische Volck / dieselbe gleich nach des Do.
mitiani Todt uͤber einen Hauffen warff—
und nur diejenige stehen ließ / die dem gemei
nen Wesen nuͤtzlich seyn koͤnten / wiewohl
man auch an diesen einen Theilihrer Ziera⸗
chen ruinirte / damit daß nichts von dem An⸗
gedencken eines solchen Printzens uͤberbleiben
moͤchte / dessen Laster und Untugenden / ihn
* gantzen Welt zum Scheusaal gemachet
atten.
Ob nun wohl unter allen alten Scriben⸗
ten / deren Schrifften annoch in unsern Haͤn⸗
den seyn / memand als Vitruyius sich ap-
pliciret einige Regeln in der Baukunst zu
geben / so kan man doch auch bey jenen noch
unterschiedliches bemercken / welches eben⸗
falls zu der Ehre und dem Aufnehmen dieser
edlen Kunst gereichet. Also hat Plinius, der
zu Vespaliani Zeiten lebte / viel geschrieben⸗
so uns einiges Licht in derselben geben kan / im⸗
gleichen haben Frontin und Plinius der juͤn⸗
gere/ auch ihre Wissenschafft von Bauwe⸗
sen zimlich blicken lassen / wie dann der erste
unter andern seinen Schrifften / guch ein
Buch von denen Roͤmischen Wasser leiun⸗
gen geschrieben / in welchen uͤber der Erzeh⸗
sung / weß Standes und Nahmens diejen⸗
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