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der beruhmtesten Baumeist. II. B. 141
Odb nun wohl von allen Baumeistern / die
unter Antonino bio und Marco Aurelio
gebauet / keines als des obgedachten Nicons
Nahm zu uns gekommen / so darff man dar⸗
um nichi daraus urtheilen / ob solte nicht noch
zur selbigen Zeit die Baukunst sehr forise
hant in Italien gewesen seyn / sintemahl
man in Rom noch unterschiedliche schoͤ—
ne Uberbleibsels / derjenigen magnifi-
quen Gebaͤude findet / welche diese beyde
Printzen haben auffuͤhren lassen / als unter
andern des Antonini und der Faustinæ
Tempel / der Seulen des Antonii, welche
Mardus Aure sius in dem neundten Quartier
der Stadt Rom setzen lassen / und welche an⸗
noch bestehet / sie is aber gantzvon Marmor /
und fast des Trajan; Saͤule gleich /inwen⸗
dig in derselben findet man eine Wendel⸗
Treppe / und aussen herum des bas reliefs
oder herauswerts erhobene Figuren / welche
sie allenthalben wohl zieren. Zwar ist nicht zu
jaͤugnen / daß die Arbeit an des Trajani
Saͤule weit kuͤnstlicher ist / indessen aber muß
man sie doch vor ein excellentes Werck pas
liren lassen / und dieses so wohl / wegen
ungeme inen Hoͤh von 175. Fuß / und also
35. Fuß hoͤher als des Trajani, wige
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