148 HUistorie und Lebe
wol ins Aug also scheinet / sondern auch wuͤrck⸗
lich in der That also ist.
Indessen bleiben doch der Bogen der
Wechsler / den man zu Rom siehet /, und die
Voͤgen der Schwibogen der Bruͤcken zu
Faiuctes als zwey sehr schoͤne Monumenta
von des Caliguleæe Zeiten her in guten Ange⸗
dencken / so daß man auch einige Estime des⸗
wegen vor die Baumeister haben muß / welche
selbige erbauet haben / nur ist der Bogen der
Wechsler alzu confus mit Zierrathen uͤber⸗
haͤuffet / so daß er fast denen Gebaͤuden /die seit
ier des Constantini M. Zeiten gemachet
worden / gleicher als denen kommt / welche zu
des Leveri oder seiner Vorgaͤnger Zeiten er⸗
bauet worden.
Daß also nicht zu leugnen / daß zu des Cara
cassæ Zeiten die Baukunst schon ein grosses
von ihrem Lustre und Vollkommenheit ver⸗
lohren habe / in welcher sie zuvor gestanden/
naͤch der Zeit und als diefer Printz gestorben
trugen die vielfaͤltige Kriegs Troublen ddie sich
hin und wieder im Roͤmischen Reich erregten
ju solcher Schwaͤchung noch ein mehrers zu
und wuͤrden sie wol gar gefallen seyn / wann
nicht Alexander Severus sie noch auf eine
Zeitlang unterstuͤtzet haͤtte.
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