188 Bistorie und Leben
Mittlerzeit da die gute Kuͤnste und Wissen⸗
schaften solcher Gestalt unter den Roͤmern
und Griechen in Decadentz geriethen / stiegen
sie in Franckreich um so viel mehr empor / daͤnn
Clotarius J. ein Sohn des Chilperici, nach⸗
dem er von allen seinen Bruͤdern / welche das
Koͤnigreich mit ihm theilen solten / allein uͤber⸗
geblieben war / verschaffte durch seine gelinde
Regierung seinen Unterthanen eine solche
Rah und Zu sriedenheit / dergleichen sie nicht
seiter der Zeit daß sie in Gaules gewesen wa⸗
ren / genossen hatten / dahero es auch kam / daß
sie gantz anders von Sitten wurden / und an
statt der vorigen Rauhigkeit eine Politesse
und Hoͤfflichkeit an sich nahmen / welche in
dem wuͤsten Soldaten Leben / (das fast alle die
Nationes, die uͤber den Rhein gezogen / an
sich genommen hatten) eine grosse Veraͤnde⸗
rung brachte. Daß nun auch zu einer solchen
Zeit (welche zur Fortpflantzung der Kuͤnste
so bequem war /) die Baukunst sonderlich
werde wieder empor gekommen seyn / solches
ist leicht zu erachten / nur ist zu beklagen / daß
uns eine historische Nachricht davon biß auf
Dagobertum, einen Sohn und Nachfol⸗
ger des Clotarii fehset. Dieser Dagober-
tus bauete die Kirche zu s. Denys, der he
ar⸗
dubtn
hottat
—
—7
(ontrr
helnger
gobern
—
hnus g
nahoͤt
mahntt
myhiur
dereuEr
nhn.
—
—
twbrote
inen
dräffen
—
muͤhlche
huen
in Vatt
degr
ehht
Vnhett
w den
—9—
— — —8 ———
— 8 — — 5*
1358 558 8 385 ——— IJ
—E 328 —— — —
— S *
— — —3* — 8 — — —— — —— — *8* 8 S——
Wgy ——— * — —
* —— —