eben 
A 
nthuh 
— 
—E 
m tut 
um sen 
— 
wonen we 
A 
—J—— 
—— 
nwechu h. 
eit hun 
Wrð 
—2 
— — 
ꝛ grest dad 
dem 
J 
onr 
a 
Lt 
addutn 
— 
dor duur 
—D— 
der beruhmtesten Baumeist. III. B. 189 
barkeit ein stattliches Zeugniß der Magnifi- 
centz seyn kan / welche diese Koͤnige aus einem 
Eifer ihrer Gottesfurcht stiften wolten. Die 
Construction dieses alten Gebaͤudes selbst 
belangend / so ist von solcher bekant / daß Da- 
gobertus, als er dem Zorn des Koͤniges sei⸗ 
nes Herrn Vaters entfliehen wolte / aus Paris 
hinqus gegangen / und sich / um sicher zu seyn / 
nach einem gewissen Dorff Catuliacum ge⸗ 
naunt / begeben / woselost des heiligen Dio- 
nysii und seiner Gesellen Gebeine ruheten / zu 
deren Grufft der Dagobertus seine Zuflucht 
nahm. Aber was geschicht? Er war in das 
Grab nicht so hald hinein getreten / als so fort 
die heiligen Maͤrtirer ihme erschienen / und ih⸗ 
re Protection versprachen / so daß die von 
seinem Vater ausgeschickte Leute / welche ihn 
greiffen solten / zu dem Grab nicht kommen 
kunten / sondern als sie ihn durch eine uͤber⸗ 
natuͤrliche Kraft beschuͤtzet sahen / wider um⸗ 
kehrten / und von dem was paslirt war / sei⸗ 
nem Vater dem KoͤnigKapport bringen mu⸗ 
sten / dieser solches nicht glaͤuben wollende / ver⸗ 
fuͤgte sich selbst zudem Grab / und als er die 
Warheit davon eingenommen / ließ er sei⸗ 
nen, Zorn schwinden / und verziehe seinem 
Sohn. 
Diese 
2 
— 
* 
* 
—7 
να. 
5, 
—9 
cI⸗ 
prt 
e 
2