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der berühmtesten Baumeist. III. B. 193
durch wenig oder nichts gebauet haben / so mit
ihren vorigen Wercken haͤtte koͤnnen in Ver⸗
gleichung kommen / so kan man doch auch
nicht in Abrede seyn / daß sie noch unterschied⸗
liche schoͤne Wercke unter des Justini Regie⸗
rung der ein Sohn des Constantini Pogo-
nati war unternommen / wie dann zu seinen
Zeiten die Mauren des Kaͤyserlichen Palla⸗
stes zu Constantinopel wider erbauet worden /
die man noch darzu vergroͤsserte / und unter⸗
schiedliche Zierathen daran fuͤgte. Justinian
gab hiervon / wie Cedrenus Hist. Com-
pend.schreibet / die Ober⸗Auffsicht einem Per⸗
sijaner Nahmens Stephanus welcher in der
Baukunst sehr erfahren war / dabey aber auch
so unbarmhertzig gegen die Arbeiter / daß ihrer
biel unter der schweren Arbeits⸗Last / und durch
seine uͤble Traͤctamenten erliegen muͤssen.
Eben umb diese Zeit fingen auch die Moh⸗
ren und Araber an / als sie nunmehro ihre
Herrschafft in Africa und Hispanien befesti⸗
get hatten / die Kuͤnste und Bae zu
cultiviren / und stattliche Gebaͤude auffzufuͤh⸗
ren / sonderlich wird mit Hochachtung von
denen jenigen gesprochen / welche Abdera-
men erster Caliphe von Marocco Anno
700.wie auch der durch feine Conqueter s.
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