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200 Historie uud Lebe
gebraͤuchlich ist / haben hergeben muͤssen.
Wir antworten / daß ihm das Gluͤck einen
sonderbahren Schatz / in der von ihm uͤber⸗
wundenen Hunnen Lager zugetheilet / in
welches diese Barbaren so vieler Laͤnder
Raub / die sie ausgepluͤndert hatten / zusam⸗
men gebracht / daß nicht allein der Kaͤyser /
sondern auch gantz Franckreich davon reich
gemachet worden / und also unser Carolus
nicht allein zur Gnuͤge seine grosse Desseins
in bauen habe ausfuͤhren / sondern auch wie
Eginhardus in dessen Leben von ihm schreibt /
noch grosse Schaͤtze darzu hinterlassen koͤnnen /
die er auch in seinem Testament mit derselben
Großmuͤthigkeit / Klugheit und Gottesfurcht
ausgetheilet / welche er in seinem gantzen Le⸗
ben / so ruͤhmlich von sich blicken lassen / und
durch welche Haupt⸗Tugenden sein hinterlas⸗
senes Reich / mit denen Kaͤyserlichen Prin⸗
tzen / fast zu gleicher Theilung gegangen.
Laßt uns aber / nachdem wir weitlaͤufftig
betrachtet / in was vor einem Flor die Archi-
tectur zu des Caroli Magni Zeiten / in
dem Occidentalischen Reich und sonderlich
in Franckreich gewesen / nunmehro weiter ge⸗
hen / und auch in denen uͤbrigen Laͤndern der
Bau Kunst damahligen Zustand etwas ge⸗
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