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der berühmtesten Baumeist. III.B. 201
uer besichtigen. Hier kommt uns aber
gleich die unumstoͤßliche Reflexion vor Au⸗
en / daß wann der groͤssen Herren ihre Liebe
und maͤchtige Beforderung / mit denen guten
Kuͤnsten und te sich vereiniget /
daß selbige gemeiniglich auch wohl gedeyen /
und in ein herrliches Auffnehmen gerathen /
wo aber solche nicht ist / da erlieget auch die
Liebe zur ggt und Tugend / und werden die
Wissenschafften selten erpor kommen. Ein
Zeugniß dessen kan uns Griechenland abstat⸗
ten / als woselbst in dem gantzen achten Secu-
lo und zu Anfang des neundtens die guten
Kuͤnste gleichsam todt und vergraben la⸗
gen / well die Griechische Kaͤyser selbiger Zeit
mehrentheils sehr schiechte Printzen gewesen /
die nicht allein durch ihr unordentliches und
wuͤstes Leben / als auch wegen der vielen Erd⸗
beben / und Kriegs⸗Troublen / mit welchen
jhr armes Reich geplaget wurde / keine neue
Gebaͤude auffgerichtet / oder ihres Nahmens
Gedaͤchtniß gestifftet / sondern auch noch das
schon gebauete / negligiret / und verfallen
jassen. Da hingegen die damahls maͤchtige
Araber, welche ihre Herrschafft biß an die
Thor vor Constantinopel ausgestrecket / und
deren Caliphen mehrentheils Kluge / Tu⸗
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