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der berühmtesten Baumeist. III.B. 205
phisus, nachdem er von dieses klugen Manns
Meriten Nachricht eingezogen / ihn selbst in
Diensten nahm / sandte der A lmamon einen
Gesandten an den Theophilum, und ließ
ihm hundert Pfund Golds offeriren / wann
er ihm den Léonem nur auf eine kurtze Zeit
uͤberlassen und nach Egypten schicken wolte /
allein sein Bitten und Gesuch war vergebens /
sintemahl derKaͤyser den Leon hierdurch nur
desto hoͤher achtete / und ihn durch allerhand
Ehren und Wolthats Beʒeugung bey sich zu
behalten sich bemuͤhete /so gar daß er ihm
auch endlich daß Bischoffthum zu Thessalo-
nica uͤbergab / damit dieser kluge Mann
solcher gestalt vinculiret / und verpflichtet
seyn moͤchte hinfuͤro bestaͤndig in des Kaͤysers
daͤnden zu verbleiben.
Cedrenus meldet / daß dieser Leon allen
seinen Fleiß und Kraͤffte hierauf angespan⸗
het / daß er die gute Kuͤnst und Wissenschaff⸗
ten zu Constantinopel wieder in Flor bringen
moͤchte / daß er auch zu solchem End Mathe-
matische Schulen aufgerichtet / in welchen er
die uͤbrige Zeit / die er nicht bey dem Kaͤyser zu
verrichten hatte/ fleißig und oͤffentlich gelesen /
biß er zuꝛ Bischoͤfflichen Wuͤrde erhoben wor⸗
den / da ein anderer Rahmensdergius gleich⸗
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