wegnahm / er verbot auch denen Geistlichen
daß sie sich zu nichts solten gebrauchen lassen /
welches ihrer Geistlichen Dignitaͤt zuwieder
und unanstaͤndig waͤre / hingegen solten sie die
Kirchen Guͤter sorgfaͤltig bewahren / und Kir⸗
chen und Kloͤster in guten baulichen Stand
unterhalten / wie dann dergleichen Vorsorg
der Carolus Magnus auch schon getragen /
da er allen Prælaten eyffrigst anbefohlen / die
nGebhede— jederzeit mit Eyffer zu
esorgen.
Unter des obbenannten Kaͤysers Ludo-
vrici bii Regierung / bauete Ebon Bischoff
von Rheims die Haupt⸗Kirche daselbsi wie⸗
der auff / und solle / wie die Historia davon
meldet / einer Nahmens Rumaldus, der
gleich des Kaͤysers Baumeister gewesen die
Auffsicht daruͤber gehabt haben / die Mate-
terialia welche man zu diesem Kirchen⸗Ge⸗
baͤude gebrauchte / waren alle von denen rui⸗
nirten Rheimser Stadt⸗Mauren / wie dann
auch noch des Kaͤysers Ludovici Schreiben
vorhanden / in welchen er dem Bischoff per-
wission giebt / zu Befoͤrderung des Kirchen⸗
Baues die Stadt⸗Mauren abzubrechen /
und deren Materialia zu jenen zu gehrauchen
guch seines Baumeisters Kumaldi sich zu be⸗
dienen.
208 Niistorie und Leben
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