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der berühmtesten Baumeist. II. B. 209
dienen. Es wurde aber diese Haupt⸗Kirch erst
das Jahr Christi 840. zu Zeiten des Bi⸗
schoffs Hincmars gar ausgebauet / welcher
eben wie sein Vorfahr der Ebon allen
Fleiß angewand umb selbige magnific zu
vollenden / wie er sie dann mit allerhand kost⸗
haren Zierathen auff das schoͤnste geschmuͤ⸗
cket / und unter andern einen Vor⸗Altar gantz
von Gold mit Edelgesteinen versetzet / wie auch
ein von gleichen Metall gegossenes Marien⸗
Bild / welches auff dem Altar stehen solte/
item einen Goldenen Kelch (der hernach auff
eine Zeitlang denen Nordmaͤnnern gegeben
worden / umb selbige von der Pluͤnderung der
Stadt Rheims dadurch abzuhalten /) unter⸗
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Cronen von Silber / voraus aber schoͤne Ta⸗
pezereyen machen lassen.
Wie aber alle Ding in der Welt unbe⸗
staͤndig / also erlitte auch der herrliche Zustand /
in welchein die Bau⸗Kunst biß dahin in
Franckreich gewesen / gegen das Ende des
Tudovici Pii seiner Regierung / und unter
denen folgenden aus des Caroli Magni Ge⸗
bluͤt entsprossenen Koͤnigen / ihren Regie⸗
rungs Zeiten einen grausamen Anstoß / durch
das gantze Koͤnigreich / indem die Nordmaͤn⸗
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