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der beruhmtesten Baumeist.III. B. 221
Gebaͤuden auffrichten ließ / daß sie durch
soiche ihre Magnificentz / sich keinen gerin⸗
gern Rahmem als durch ihre Klugheit / Got⸗
esfurcht und Gerechtigkeit erwarb / Ead-
mond, Eadgare und Ethelrede, Suc-
cessores des Tadvvard liessen gleichfals
eine grosse Menge aller hand Gebaͤude auff⸗
fuͤhren / sonderlich an Kirchen und Kloͤstern /
wie man solches aus einem Buch Monasti-
con Anglicanum genannt / der Laͤnge nach
lesen kan / ob wohl solches keinen der Baumei⸗
ster die daran gearbeitet / bey Nahmen nennet.
Von denen Teutschen Gebaͤuden / bemer⸗
cket Stengelius in seiner Monasterologia,
daß es ungefehr umb obbemelte Zeit gewesen
sey / da man das Kloster Einsiedlen gebauet /
sonsten auch die Eremitage von unser lieben
Frauen in Schweitzerland genannt. / ihr
fFᷣundator soll einer Nahmens Eberhard,
erster Abt desselbigen Gotteshauses gewe⸗
be 3 der auch Anfangs selbst / die Ober⸗
uffsͤcht auff den Bau genommen / nach⸗
mahils aͤber seibige gantz und gar einem Nah⸗
mens Thietland / einem in der Baukunst
sehr erfahrnen Mann / den er auch zu seinem
Nachsolger erklaͤret hatte / uͤbergeben.
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