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der beruhmtesten Baumeist. IV. B. 253
eden dieses Epitaphium weiset auch aus / daß
er zwey Frauens gehabt habe / davon die eine
Nahmens Mahault sehr Tugendsam gewe⸗
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Reise nach dem gelobten Land begleitet hat.
Wunderwuͤrdig ist die grosse Menge der
Kirchen / welche man in Franckreich zu des
heiligen Ludovici Zeiten erbauet / dann aus⸗
ser denen schon oben bemeldten / wurden auch
auff dieses Koͤnigs Befehl noch auffgefuͤhret /
die Kirche und Abtey von St. Antonio nahe
an Paris / die Kirche des Filles Dieu, die
von Jacobinern / Carmelitern / Barfuͤssern
in St. Marcelli Vorstadt / und untexschied⸗
liche andere mehr / so wohl zu Paris als in der
Gegend da herumb / nehmlich die Abtey dulis
nahe bey Melun, die Abtey von Long
Champ nahe bey St. Clou, die von St.
Matthicu bey Kouen, der Spital von
Vernon, von Pontoise und Compiegne,
die Kirche und Abtey von Maubisson, die
Kirche der Nonnen zu Poissy, und das Klo⸗
ster und die Kirche zu Royaumont, welche
man sonderlich vor eines der herrlichsten nach⸗
gelassenen Monumenten dieses Koͤnigs
rechnet / welcher viel seiner Vorfahren wie
an Magnißcentz und Pracht / also auch an
87 Tugen⸗
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