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der beruhmtesten Baumeist. V. B. 283
chen / we cher Abriß ihn dergestat rec om⸗
endirte / daß er und sein Bruder hernach⸗
mahls zu oͤffentlichen Stadts⸗Baumeistern
gemachet wurden. Da sie dann anfaͤnglich /
die Roͤrder⸗Seite des Dohms neu auffuͤhr⸗
ten / zwey Stadt⸗Thore baueten / und die Kirch
und das Closter St. Francisci anfiengen /
hierauff aber nach Orvietto, Arrezzo und
ßologne giengen / woselbst man ihnen eini⸗
ge Blider zu verfertigen unter Haͤnden gab /
Ind auch die Condwite etlicher Gebaͤude biß
Annoi 38. auftrug / da sie wieder nach
dienne kehreten / umb den Abriß von einer
heuen Marien Kirchen / welche nahe bey
dem alten Dom auf dem ManettiPlatz solte
gebauet werden / ferner erbaueten sie daselbst
degen dem Rath-Hauß uͤber 30. 1343. die
Goͤne Fontaine auf den grossen Plat / zu
welcher sie das Wasser in Bleyern Roͤhren
unter der Erden herleiteten Dieses impor-
ance und kostbare Werck verhinderte sie
auch nicht anderwerts / noch andere Gebaͤude
mehr zu unternehmen / wie sie dann Anno
1344 an dem grossen Saal auf dem Rath⸗
Hauß arbeiteten / und den Thurm der nechst
dabey stund fertig machten / damit auch der
eine nehmlich Ange nach Assisse gehen / und
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