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der beruhmtesten Baumeist. IV. B. 287
meister seyn moͤchte. Gleich zu Anfangs er⸗
hielt er die Conduite uͤber die Wercke / wel⸗
che man zu der Zeit an denen Loges d'or St.
Michele machte / deren Fundament man
ausbessern wolte / uͤber diese Loges wurden
Steinerne Gewoͤlb aulgefuͤhret / umb der
Stadt zu oͤffentlichen Korn⸗Boden zu die⸗
nen / nach diesen solte er unterschiedliche
Bruͤcken wieder aufbauen lassen / welche das
grosse Wasser Ao. 1333. ruiniret hatte/
die vornehmste von diesen Bruͤcken wurde
Ponte Vecchio genannt / und hatte . Ru⸗
then in der Breite / als nehmlich 4. Ruthen vor
den Weg / da die Leute gehen musten / und 4.
hor die Boutiquen die auf beyden Seiten er⸗
bauet / und deren auf jeder Seite 22. waren.
Und weil der Rath ordre gegeben hatte / daß
man keine Unkosten sparen solte / als bauete er
sie A0 13 40. gantz von Steinen und zwar mit
nicht weniger Vestigkeit als Schoͤnheit / so daß
die saͤmtuche Bau⸗Kosten auf sechtzig tausend
Goldguͤlden kamen / nach der Zeit bauete er
auch wieder das Schloß dt. Gregorii, wel⸗
ches dasselbe grosse Wasser ruiniret hatte /er
richtete auch einen Theil von 8t. Marien
Glock Thurm wieder auf / und zwar nach dem
Modell
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