288 RHistorie und Leben
Modell, welches Giotto davon gemacht hat⸗
te / ausser noch viel andern so wohl zierlichen
als bequemen Gebaͤuden mehr / biß er Ao.
1350. im 50. Jahr seines Alters starb / und
in dem Kloster zum heiligen Creutz begraben
wurde / in welchem sein Epitaphium folgen⸗
des Einhalts zu lesen:
Hoc uno dici poterat Florentia Felix,
bivente?: at certa est non potuisse mori.
In eben diesem Jahr starb auch noch ein
beruͤhmter Florentinischer Mahler Nah⸗
mens Stephani, der auch zugleich ein guter
Baumeister war / er lernte bey Giotto und
arbeitete auch mit ihm an unterschiedlichen
Wercken so wohl in der Bau⸗als Mahler⸗
Funst. Seinen hinterlassenen Sohn
nennete er Giottino, weil er in der Manier
zu Mahlen dem Giotto so gleich kam.
Von allen Lehr⸗Schuͤlern aber des Au⸗
gustini, und Ange von Sienna war kein
— — als der Jacob Lanfrani von
enedig / welcher Ao. 1343. die Kirche des
heiligen Francisci zu Imola bauete / zwey
Marmorsteinerne Begraͤbnisse in der Do⸗
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