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der beruhmtesten Baumeister. J.B. 5
zusammen gebauet haben / man einen dem
Neptuno geweiheten Tempel / nahe bey
Mantinea gelegen / vornemlich aber den be⸗
ruͤhmten Tempel des Apollinis zu Delphos
zehlet. Cicero in seinen Tusc. quæst. L. 1.
meldet / daß als sie socchen Tempel gantz auf⸗
gebauet / sie den Abgott gebeten haͤtten / hnen
zur Belohnung vor ihre Muͤh dasjenige zu⸗
gewehren / was er dem Menschen am nuͤtzlich⸗
sten zu seyn urtheilen wuͤrde / worauf man sie
drey Tage hernach todt gefunden; wiewohl
dieses mit dem nicht uͤberein kommt / was Pau-
sanias von ihnen schreibet / nemlich / daß sie
nach Vollfuͤhrung des Delphinischen Tem⸗
pels noch unterschiedliche andere stailiche Ge⸗
baͤude aufgefuͤhret haͤtten / als unter aͤndern
eines zu Lebadia oder Lévadia, einer Stadt
in Beotien / woselbst Hyrieus seine Schaͤtze
verwahret / welche auch diesen beyden Bau⸗
meistern eine Ursach ihres Untergangs gewe⸗
sen / denn weil sie wusten / wozu der von ihnen
aufzufuͤhrende Baudestiniret war / haͤtten
sie gewisse Steine in der Mauer dergestalt
loß geleget / daß sie solche / wenn sie gewolt
haͤtten / wegnehmen / und durch das Loch in
dem Thurn steigen / und daselbst von des UHy⸗
rieus Schaͤtzen nach Beleben wegnehmẽn
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