Nn
dn.
—XX
wicha
—7
—
Liena ge⸗
ditig inem
wteddur g⸗
—XB
ggoruc
anr propor·
auen / sihle
Irxd Archi
—W
—
Zunristt t
pon/ gch
Adslh
ihn
der beruhmtesten Baumeist. V. B. 361
aufgefuͤhrten vielen Gebaͤude halber einen
unsterblichen Ruhm / wie dann sonderlich die
Kirche St. Johannis des Taͤuffers (von de⸗
nen Florentinern gestifftet / dahero sie auch
noch ẽt. Giovanni de Fiorentini betittult
wird /) dessen ein stattliches Zeugniß geben
kan / indem sie keiner / von einer auslaͤndi⸗
schen Nation in Rom erbaueten Kirche / et⸗
was bevorgiebet / merckwuͤrdig ist auch von
dieser Kirche / daß wegen des Ritter Ordens
von St. Stephano, welchen Cosmus de
Medicis Anno 1561. den Tuͤrckischen
Seeraͤubern zum mercklichen Abbruch gestif⸗
tet / und woruͤber jederzeit der regierende Her⸗
tzog von Florentz Großmeister ist / Jaͤhrlich
den 2. Augusti ein grosses Fest in dieser Kir⸗
chen dem Pabst und Maͤrtyrer St. 7*6
no zu Ehren gehalten werde / besagter della
—XD—
ster barozzi de Vignola angegebenen herr⸗
lichen Bau der JEsus Kirchen /und fuͤhrete
sonderlich den voͤrder Giebel oder Facciata
an derselben zierlich auf / also das endlich das
gantze Gebaͤude Anno 1584. gluͤcklich zu
Ende kam / sein ist auch die Capelle des heili⸗
gen Francisci, und zwar aus Stifftung der
andaͤchtigen Hertzogin Olympia Orsina
Q Cesia,
6
*
3*
MNe
————
—
—*
—
—
—X Bu,