NHistorie und Leben
cher der Goldschmid in Verdacht gekommen
aͤs wann er Silber mit unter gemenget haͤtte /
dannenhero der Archimdes, umb hinter die
Wahrheit zu kommen / zwey Klumpen / den
einen von Gold / den andern von Silber / im
gleichen Gewicht als die Crone gewesen / ge⸗
nommen / und solche einen nach dem andern in
ein mit Wasser angefuͤlltes Gefaͤß gethan / wor⸗
aus er erkannt daß der Silber Klumpen mehr
Platz in demGefaͤß / als zu vor das Gold / ein⸗
genommen / und folglich auch mehr Wasser
aus demselben heraus getrieben haͤtte / worauf
er auch die verfertigte Cron ins Wasser ge⸗
leget / und zwar in dasselbige Gefaͤß / und her⸗
nach von den ausgetriebenen Wasser geur⸗
theilet / mit wie viel Silber der Goldschmid die⸗
selhe muͤsse verfaͤlschet / und wie viel Golder
muͤsse davon gestolen haben.
Zu des Archimedis Zeiten lebte auch ein
gewisser Autor eines Buchs / von Beschrei⸗
bung allerhand Kriegs Machinen, welches
seiter dem in Franckreich nach einem in der
Koͤnigl. Biliothec gefundenen Manuscri-
pto nach gedruͤcket worden / saen Nahme war
Athenèee, und meinet Vossius in seinen Buch
de universæ Matheseos &c. cap. 48. 9. 9.
und mit ihm noch viel andere gelehrte Leute
mehr /
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