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der beruhmtesten Baumeister. J. B. 69
dem er darzu die besten Meisters aus Hetru⸗
rien verschrieben hatte.
Als nach der Zeit die Tarquinii aus Rom
verjaget / und mit ihnen die Monarchische
Regierung von dem Roͤmischen Volcke ab⸗
geschaffet worden / setzte solches nicht allein die
angefangene Gebaͤud fort / seondern nach gerad
als es seine Macht und Graͤntzen erweiterte /
und mit denen Griechen bekandt wurde / fieng
es auch an kostbarere und praͤchtigere Gebaͤud
aufzufuͤhren / daß also von denen Griechen die
Vortrefflichkeit der Baukunst erst auf die
Roͤmer gekommen / da zuvor dieser ihre Ge⸗
daͤud bloß der Staͤrcke und Dauerhaftigkeit
wegen recommendables waren / von Zier⸗
lichkeit aber und denen Ordnungen ausser der
Toscanischen nichts hatten / so war ihnen auch
die Bildhauer Kunst unbewust / den Mar⸗
mor wusten sie gleichfals nicht zu gebrauchen
oder doch zum wenigsten / wie Plinius lib. 34.
c.7. schreibet / nicht zu poliren / noch Saͤulen
und andere Stuͤcke daraus zu machen / wel⸗
che durch ihren Glantz und subtile saͤubre Ar⸗
beit die Oerter oder Gebaͤude / wo sie waren
hingesetzet worden / heri von Ansehen ge⸗
machet hatten. So bald aber die Roͤmer die
Griechischen Gebaͤud oeschen / und dennrn
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