Statistische Übersicht über das höhere Mädchenschul-
wesen im Deutschen Reich.
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stige: sammen
Zahl der Schülerinnen
L. Preußen. 1891:
Öffentl. höhere Mädchenschulen
1901, 27. Juni:
Öffentl. höhere Mädchenschulen | 213 1300 1455 42049 4719 6489 3041 2)53 558
Private höhere Mädchenschulen ı 6562047 314746 45 529.20 974 | 6 120 | 314 72932
Zusammen. .' 869 3347 6201 87578 25693 12509 | 615 : 126 490
2. Bayern. 1889/90: ;
Öffentl. höhere Mädchenschulen ‘28
Private höhere Mädchenschulen 4) 98 | 598 1088 4476 7182 1294 41 12993
Zusammen . .; 126 598 1088 4476 7182. 1294 41: 12993
1900/01 :
Öffentl. höhere Mädchenschulen ‘35 ? 2. 42 55 al 434 i 54. 45250
Private höhere Mädchenschulen 5100 $ 62; 1288 4 8342 0 4) a
Zusammen . |! 135! 626 1288! 5514 8342| 1340| 54| 15250
3. Sachsen. 1889/90:
Öffentl. höhere Mädchenschulen '
Staatlich anerkannte höhere
Privatschule für Mädchen |
[Iöhere und mittlere Privat- | |
mädchenschulen. . . 6137
1899, 1900: |
Öffentl. höhere Mädchenschulen F
Höhere und !’mittlere Privat- |
mädchenschulen ‚4.634
cr
1 043
3573
1) Darunter bezw. 295 und 58 nicht vollbeschäftigte Lehrer und Lehrerinnen. —
”) Darunter 157 bezw. 59 Knaben. — 3) Darunter 1842 bezw. 1196 nicht vollbeschäftigte
‚‚ehrer und Lehrerinnen. — 4%) Einschließlich der großen Zahl von Anstalten, die von
geistlichen Orden geleitet werden. -— *) Einschließlich 64 klösterliche Anstalten. —
5) Einschließlich der Vereins- und Stiftungsschulen.