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Fülle von Einzelbeobachtungen das herauszugreifen,
was geeignet ist, der von mir vertretenen Anschauung
über das Wesen der Abwehrmaßregeln des tierischen
Organismus gegen die Invasion körperfremder Stoffe
und Zellen allgemeinere Bedeutung zu geben. Ich
habe vorläufig davon Abstand genommen, weil allein
schon die Aufzählung verwandter Beobachtungen und
vor allem eine Diskussion all der gegebenen Erklärungs-
versuche den Umfang des kleinen Werkes außer-
ordentlich vergrößert und ferner auch die Übersicht-
lichkeit der Darstellung gestört hätte. Dazu kommt
noch, daß es für den auf dem Gebiete der speziellen
[mmunitätsforschung nicht aktiv Mitarbeitenden außer-
ordentlich schwer ist, sich in all die im Laufe der Zeit
mitgeteilten, oft wechselnden Vorstellungen und
Theorien hineinzudenken und vor allem in der zum
Teil recht mannigfaltigen Ausdrucksweise und Nomen-
klatur sich zurecht zu finden. Theorie und tatsäch-
lich Festgestelltes bilden auf diesem Forschungsgebiete
ein ganz besonders inniges Gewebe, so daß es nur dem
durch unmittelbare Mitarbeit mit allen Problemen
dieses Gebietes Vertrauten möglich sein dürfte, die
Grenze zwischen Hypothese und Tatsache scharf zu
ziehen. Ich habe mich aus diesen Gründen damit
begnügt, diejenigen Arbeiten zu nennen, die entweder
eng mit meinen Forschungen zusammenhängen oder
durch umfassende Literaturübersichten geeignet sind,
dem Leser als Quelle zu weiteren Studien auf den
arwähnten Forschungsgebieten zu dienen. Nur durch