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Wir legten uns zunächst die Frage vor: Welche Yerhalten
Maßregeln ergreift der tierische Organismus pi eeeeeen
wenn in seinen Körper und speziell in Sein Stufe zur
Blut hinein Stoffe gelangen, die .art- oder gesetzter
auch nur blut- resp. plasmafremd sind? Ist
ihm die Möglichkeit versagt, sich gegen der-
artige Stoffe zu wehren, oder aber haben die
Körperzellen auch jenseits des Darmkanals
noch die Fähigkeit bewahrt, zusammengesetzte
Stoffe, die dem Organismus fremd sind, durch
weitgehenden Abbau in indifferente Bruch-
stücke zu zerlegen, die dann die Zellen zum
Aufbau neuen Materials oder als Energiequelle
benutzen können?
Um dieses Problem in einwandfreier Weise lösen
zu können, waren Voruntersuchungen auf breitester
Basis notwendig. Zunächst mußte festgestellt werden,
in welcher Art und Weise die einzelnen Körperzellen
die ihnen mit dem Blut normalerweise zugeführten
Nahrungsstoffe verwenden. Baut die einzelne Körper-
zelle die zusammengesetzten Nahrungsstoffe direkt
zu den Stoffwechselendprodukten ab, oder erfolgt
zunächst stets eine Spaltung in einfachere Bruch-
stücke, die dann stufenweise weiter zerlegt werden, bis
schließlich der ganze Energievorrat, soweit der Organis-
mus ihn in Freiheit setzen kann, der Zelle zur Ver-
fügung gestellt ist, und die letzten Abbaustufen in zent,
scheinung treten? Alle bis jetzt nach dieser Richtung
ausgeführten Untersuchungen führen, wie eingangs be-