Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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die specisssche Schwere der nemlichen Luftart groß eder 
klein seyn kann, je nachdem sie mehr oder weniger zu⸗ 
sammengedruͤckt ist, so lange wird es auch unmoͤglich 
seyn, einen bestimmten Begrif von der Schwere der 
brennbaren Luft zu haben, wenn wir weiter nichts von 
ihr wissen, als daß sie sich zur Schwere der gemeinen 
Luft verhalte wie 7: 43. 
Es muß uns hier die Art, wie die Versuche mit den 
kuͤnstlichen Luftarten angestellt werden, das gehoͤrige Licht 
geben. Wir sammeln sie, so wie sie sich aus den Koͤr⸗ 
pern erzeugen, in umgekehrte Flaschen, die mit einer 
weiten Oeffnung versehen, und anfaͤnglich ganz mit 
Wasser angefuͤllt find. Wir sehen, wie die Luft in 
Blasen sich durch das Wasser einen Weg bahnt, das 
Wasser noͤthigt in der Flasche zu fallen, und ihren nun⸗ 
mehr leeren Raum einnimmt. Wir fahren mit dem 
Versuche fort, bis das Wasser in der Flasche, mit dem 
Wasser das außerhalb ihr in der Kufe ist, gleich hoch 
stehtz und dann sagen wir: jezt ist unsere Flasche gefuͤllt. 
Und nun findet der Physiker, daß in den allermeisten 
Faͤllen die specisische Schwere oder die Dichtigkeit der 
kuͤnstlichen erst erzeugten Luft unter der Flasche von der 
Schwere der atmosphaͤrischen Luft um sie herum sehr 
verschieden ist; er sindet die sire Luft beynahe doppelt 
so schwer, und die brennbare ungleich leichter. 
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