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einer Quecksilbersaͤule von aß Zoll zu widerstehen, und
durch diesen Widerstand ist ihre absplute Federkraft in
diesem Augenblicke voͤllig bestimmt. Bey eben dieser
Barometerhoͤhe betrachte ich einen aufgeblasenen Ballon,
der wirklich den hoͤchsten Grad seiner Ausdehnung erreicht
hat; die Luft also, die in ihm ist, es mag nun gemeine,
oder fixe oder brennbare Luft seyn, widersteht in diesem
Augenblicke dem ganzen Drucke der Atmosphaͤre; sie waͤ—
re wie sie, vermoͤgend eine Queksilbersaͤule von 28 Zoll
in der Hoͤhe zu erhalten; dies ist ihre absolute Elasticitaͤt.
Meine Barometerhoͤhe ist veraͤnderlich, ich sehe sie fallen
auf 26 Zoll, ich sehe sie wieder steigen auf dreyßig; im
ersten Falle also war die absolute Federkraft der Atmos—
phaͤre vermindert; im leztern Falle wurde sie vermehrt,
voͤllig in eben dem Verhaͤltnisse. Ich gehe mit diesem
Barometer auf Berge, und so wie ich steige faͤllt das
Queksilber in der Roͤhre; es ist also auch die absolute
Federkraft der Luft geringer, je hoͤher sie liegt, und
dieses ganz in dem Verhaͤltnisse der veraͤnderten Queksil⸗
berhoͤhe. Die absolute Federkraft einer Luft, in der das
Queksilber 21 Zoll hoch steht, ist genau von der einer
andern Luft, bey der die Barometerhoͤhe 28 Zoll war.
Die Barometerhoͤhe ist im strengsten Verstande das Maas
der absoluten Federkraft: und bey diesem Geseze macht
der Grad der Waͤrme oder der Kaͤlte, der Grad der
Feuchtigkeit oder der Troͤkne, so wie die chymische
1. Th. D
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