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horizontalen Boden ruht, sehr verschiedenen Graden der
Waͤrme ausgesetzt seye, und daß also seine Beob⸗
achtungen bey weitem nicht in der nemlichen Temperatur
der Luft angestellt worden sind. Und doch so fehlerhaft
Bouguer's Linie der specifischen Kraͤfte nur immer ist,
so hoͤren doch ihre Ordinaten nicht auf unter sich beynahe
gleich zu seyn, indem der groͤste Unterschied zwischen ihnen
noch nicht der zehnte Theil der groͤsten Ordinate ist.
In den neuern Zeiten haben sich die Zweifel uͤber
Mariotte's uraltes Gesetz beynahe gaͤnzlich zerstreut.
Freylich ist es nicht moͤglich, daß die nemliche Regel,
die Hoͤhen durch die Veraͤnderung des Barometers zu
messen, fuͤr jede Temperatur der Luft, fuͤr jede Baro⸗
meter⸗ und Thermometerhoͤhe auf dem Horizonte dienlich
seyn koͤnnte; es koͤmmt in ihr, wie wir bald sehen wer—
den, eine bestaͤndige Groͤße vor, die sich mit der Tem⸗
peratur der Luft veraͤndert, und die also wenigstens fuͤr
jede Stunde der Beobachtung aufs genaueste bestimmt
werden muß. Allein die neuern Beobachtungen, die auf
allen moͤglichen Hoͤhen, und selbst bis auf den erhaben⸗
sten Bergen unserer Erde angestellt worden sind, haben
uns bewiesen, daß werm auch jene nothwendige Vor⸗
sicht verabsaͤumt worden , man doch noch in den ver⸗
schiedenen Resultaten der Hoͤhenmessungen das Mariot⸗
tische Gesez sehr deutlich unterscheiden konnte; und daß
also in diesem Falle so sehr als in irgend einem Falle der