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aufgeloͤßt, den Grad der specisischen Federkraft aus der
gegebenen Thermometerhoͤhe zu bestimmen.
Es seyen nun fuͤr einen andern Grad der specifischen
Federkraft — E“, die uͤbereinstimmenden Grade des
Fahrenheit schen, Reaumur'schen und de Lucschen Ther⸗
mometers, Fl, R, L. So sind die analytischen
Ausdruͤcke, durch die das Verhaͤltnis zweyer Federkraͤfte
fuͤr zwey verschiedene Grade des Thermometers bestimmt
wird, folgende »F —* 3— * — 5 *
18440 -493R
18440 -93R
Es seye zum Beyspiel E derjenige Grad der specifischen
Federkraft, fuͤr den das Reaumur'sche Thermometer auf
dem dreyßigsten Grade uͤber dem Gefrierpunkte, und E
derjenige, fuͤr den es auf dem achten unter ihm steht.
Hier ist also R 30, R8S; FXHI.Gον FÛAMAoo; LEX
— 30,75 LX -57 60: und nun fuͤhren uns die ange⸗
fuͤhrten Verhaͤltnisse darauf, daß die leztere sich verhalten
muß zur erstern, wie 5:63 und dies ist vielleicht der
groͤste Unterschied der specisischen Federkraͤfte der Luft,
die in unsern Gegenden statt haben koͤnnte. Nach eben
der Regel muͤßte die Federkraft der Luft beym Gefrieren
des Wassers sich verhalten zur Federkraft bey der Waͤrme
des ssedenden Wassers wie 5:37.