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Vsi,
Kenntnis der Atmosphaͤre, die wir jezt haben, ist es bey
weitem nicht mehr die Waͤrme allein, die die specifische
Federkraft der Luft bestimmt.
Es ist zuverlaͤßig entschieden, daß die gemeine atmo⸗
sphaͤrische Luft aus mehrern elastischen fiuͤssigen Materien
zusammengesetzt ist, deren jede eine besondere specißische
Federkraft besitzt, die aber, so lange sie in einer genauen
chymischen Mischung stehen, eine gemeinschaftliche mittlere
Federkraft ausuͤben muͤssen; und dies ist eben diejenige,
mit der wir uns bisher beschaͤftigt haben. Es ist zuver⸗
laͤßfig durch das Steigen und Fallen des Eudiometers ent⸗
schieden, daß das Verhaͤltnis zwischen diesen Bestand⸗
theilen der gemeinen Luft nicht immer dasselbe bleibt,
sondern sich eben so gut als die Waͤrme, die Feuchtigkeit
der Luft, und die Barometerhoͤhe veraͤndert. Von diesem
veraͤnderlichen Verhaͤltnisse aber, indem die Bestandtheile
der Luft untereinander stehen, haͤngt auch ihre mittlere
specifische Federkraft gewiß ab, und dies Verhaͤltnis zeigt
uns doch das Thermometer gewiß nicht an.
unstreitig waͤre ein Werkzeug, dessen Grade uns die
specisische Federkraft der Luft anzeigte, fuͤr den Natur⸗
forscher von der groͤsten Wichtigkeit; allein eine solche
Entdeckung ist noch weit entfernt. Die Waͤrme traͤgt et⸗
was zur Federkraft bey, vielleicht aber das wenigste;
und nach einer genauen Untersuchung scheint es mehr
der Chymie als der Physik vorbehalten zu seyn, uns ein