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de Luc folgt / r⸗. 7F scheint etwaz zu groß , und
la Caille's seine etwas zu klein zu seyn. Allein die
Mayer sche Bestimmung, die zwischen beyden das Mittel
haͤlt, die durch die Versuche des Bonne bestaͤtigt wurde,
die die Bequemlichkeit der Rechnung fuͤr sich hat, und
die uͤber das bey unsern astronomischen Rechnungen
allgemein angenommen zu seyn scheint, ist unstreitig der
Wahrheit am naͤchsten; und sie werde ich kuͤnftig immer
befolgen.
Die Subtangente unsers logarithmischen Systems
verhaͤlt sich wie die specifische Federkraft; dies ist einer
der Saͤtze, die ich in meinem sechsten Abschnitte bewie—
sen habe. Fuͤr 163 Grade des Reaumur'schen Thermo⸗
meters habe ich die Subtangente, zufolge einer Beob⸗
achtung des de Luc, auf 4342,704 Toisen festgesetzt.
Nach der Regel also, daß die Subtangente, so wie die
Federkraft, der Fraktion 1 45 proportional seyn
muß, wird sie bey dem zehnten Grade 4213,440 Toisen
gleich seyn· und der 220ste Theil hievon, oder 19/152
Toisen, ist die Veraͤnderung der Subtangente fuͤr jeden
einzelnen Grad des Reaumur'schen Thermometers. Auf
diesen Grundsaͤtzen beruht nun folgende Tabelle: in der
die erste Colonne die Grade des Reaumur schen Thermo⸗
meters vom zehnten Grade unter dem Gefrierpunkte bis
auf den dreyßigsten uͤber ihn; die zweyte, die Grade der
speci⸗