114
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— 10
1
t
44
4
4
0,9682
2,9636
0,9591
0,9545
2,9500
,9454
42,9409
4,9364
2,9318
0,92738
2,9227
0,9182
4,9136
O,9001I
4079,376
4060, 224
4041,072
402 1,920
4002,7 68
3933,616
3964,464
3945,312
3926,100
3907,008
3887,856
3808,704
3849,552
3830,400
Die Bestimmung der Dichtigkeit der Luft ist nun keiner
Schwierigkeit mehr unterworfen, nachdem fuͤr jeden Grad
des Thermometers die Federkraft der Luft und unsere
Subtangente hestimmt sind; denn sie verhaͤlt sich immer
zur Dichtigkeit des Queksilbers, wie die Barometerhoͤhe
zur Subtangente. Ich leite hieraus meine Regel zur
Bestimmung der Dichtigkeit der Luft her: sie ist, haͤtte
sie auch kein anderes Verdienst, ungleich leichter, als die
de Lucsche. Fuͤr jeden Grad des Reaumur'schen Ther⸗
mometers giebt meine Tafel die Subtangente. Man divi⸗
dire sie durch die Barometerhoͤhe; der Quotient wird
anzeigen, wie vielmal das Queksilber schwerer sey, als
die Luft.