Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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— 10 
1 
t 
44 
4 
4 
0,9682 
2,9636 
0,9591 
0,9545 
2,9500 
,9454 
42,9409 
4,9364 
2,9318 
0,92738 
2,9227 
0,9182 
4,9136 
O,9001I 
4079,376 
4060, 224 
4041,072 
402 1,920 
4002,7 68 
3933,616 
3964,464 
3945,312 
3926,100 
3907,008 
3887,856 
3808,704 
3849,552 
3830,400 
Die Bestimmung der Dichtigkeit der Luft ist nun keiner 
Schwierigkeit mehr unterworfen, nachdem fuͤr jeden Grad 
des Thermometers die Federkraft der Luft und unsere 
Subtangente hestimmt sind; denn sie verhaͤlt sich immer 
zur Dichtigkeit des Queksilbers, wie die Barometerhoͤhe 
zur Subtangente. Ich leite hieraus meine Regel zur 
Bestimmung der Dichtigkeit der Luft her: sie ist, haͤtte 
sie auch kein anderes Verdienst, ungleich leichter, als die 
de Lucsche. Fuͤr jeden Grad des Reaumur'schen Ther⸗ 
mometers giebt meine Tafel die Subtangente. Man divi⸗ 
dire sie durch die Barometerhoͤhe; der Quotient wird 
anzeigen, wie vielmal das Queksilber schwerer sey, als 
die Luft.
	        
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