Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Eine Schwierigkeit ist noch uͤbrig, die ein aufmerk— 
samer Naturforscher nicht uͤbergehen wird. Die Dichtig⸗ 
keit des Queksilbers ist selbst veraͤnderlich; und die nem⸗ 
liche Waͤrme, die die specisische Federkraft der Luft ver⸗ 
mehrt, vermehrt auch das Volumen des Queksilbers, 
und vermindert dagegen seine specisische Schwere. Es ist 
also die Frage: welches ist die specifische Schwere des 
Queksilbers, fuͤr jeden Grad des Reaumur'schen Ther⸗ 
mometers? 
Fahrenheit hat schon vor sechzig Jahren diese Frage 
durch Versuche entschieden. Er theilte das Volumen des 
Queksilbers, wenn sein Thermometer auf o stand, in 
11124 Theile; und fand es bey der Waͤrme des sieden⸗ 
den Wassers — 11124421211336. Die Zahl also, die 
das Volumen des Queksilbers fuͤr jeden Grad der Waͤrme 
ausdruͤckt, ist die Zahl 11124, mit der Zahl der Grade 
seines Thermometers vermehrt. Es ist also dieses Volu⸗ 
men fuͤr 54,5 seiner Grade, wo das Reaumur'sche auf 
zo steht, gleich 11178,5. Allein die Ausdehnung des 
Queksilbers verhaͤlt sich umgekehrt wie die specifische 
Schwere. Nehmen wir also dieienige, die bey dem zehn⸗ 
ten Grade des Reaumur'schen Thermometers statt hat, 
fuͤr die Einheit an, so ist die Veraͤnderung dieser Schwere 
fuͤr einen Grad des Fahrenheit'schen Thermometers, — 
ααααäααααα, und sfuͤr einen Grad des 
Reaumur'schen, 2. TBF ——— —— Auf desen
	        
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