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Die zweite ist das Gewicht der Kugel ohne die innere
Luft — b.
Es folgen auf sie die Barometer- und Thermometer⸗
hoͤhe, zur Zeit der Beobachtung. Die erstere seye gleich
H, und der leztern bedienen wir uns nur, um die Sub—
tangente, die specisische Federkraft der atmosphaͤrischen
Luft, ihre Dichtigkeit in der untersten Schichte,
und also das Gewicht der gemeinen Luft zu sinden,
deren Volumen dem Volumen der Kugel gleich ist. Die
Tafel, die ich im vorigen Abschnitt berechnet habe, zeigt
uns die Subtangente an, die dem beobachteten Grade
des Thermometers zugehoͤrt; sie seye gleich 8S. Diese,
durch die gegebene Barometerhoͤhe oder durch Hdividirt,
sagt uns, wie vielmal das Queksilber, schwerer als die
Luft ist; sie giebt uns die Zahl zu erkennen, durch die
der koͤrperliche Inhalt der Kugel in Kubikfußen, mit
947 multiplicirt, wieder dividirt werden muß, um das
Gewicht der Luft in Pfunden zu bestimmen, deren
Stelle die Kugel einnimmt.
Sobald diese berechnet ist, so muß freylich unser erster
Gedanke der seyn, sie durch die Zahl zu dividiren, durch
die das Verhaͤltnis zwischen den specistschen Schweren
der aͤußern und innern Luft ausgedruͤckt ist, um die
ganze Masse der Luft zu erhalten, die den innern Raum
der Kugel ausfuͤllt. Allein eine aufgeklaͤrte Physik muß
dies Verfahren misbilligen