Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

Ipo 
Uw 
Arerf 
ĩ No⸗p, 
rdieg 
TRN 
38 
Xied 
* 
Dape 
3 
333234 
DIeyf 
28 
eng 
rn⸗ 
— 
Nlen 
2— 
A 
—A 
—6 
4413 
1 ⸗ 
Te;M, 
—J 
—7 
123 
Charles Methode mit brennbarer Luft gefuͤllt sind; alleim 
bey Montgolsiers Luftkoͤrpern, wuͤrden wir nie gewisse 
Resultate erhalten; denn bey ihnen steht unfre mathe⸗ 
matische Physik noch voͤllig stille. Ob die innere Luft⸗ 
die seine Kugeln anfuͤllt, nur atmosphaͤrische/ durchs 
Feuer verduͤnnte und elastischer gewordene Luft ist, oder 
ob es ein besonders Gas ist, das sich aus dem Stroh 
und der Wolle entwikelt, dies ist noch unentschieden, 
und wenn es auch entschieden waͤre, so wuͤrde in beyden 
Faͤllen unfre Physik noch viel zu unreif seyn, um das 
Verhaͤltnis zwischen den specisischen Schweren der innern 
und aͤußern Luft genau anzugeben. 
In dieser Verlegenheit ist der Versuch auf dem Champ 
de Mars, bey dem mit der groͤsten Genauigkeit alle 
Umstaͤnde angegeben sind, ein fuͤr die Naturlehre sehr 
wichtiges Geschenk. Hier ist auch die Kraft mit der die 
Kugel aufstieg durch unmittelbare Versuche bestimmt, 
und es ist der Muͤhe werth, aus ihr unser gesuchtes 
Verhaͤltnis herauszuziehen; vielleicht sagt uns hier die 
Erfahrung etwas, das die Theorie nicht erwartet haͤtte. 
Der Halbmesser der Kugel war 6 Fuß 1 Zoll oder 73 
Zolle. Die Flaͤche des groͤsten Kreises also betrug 116,2608, 
und ihre ganze aͤußere Flaͤche 465,0432 Quadratschuhe; 
ihr koͤrperlicher Inhalt aber 943,0044 Kubikschuhe. Das 
Gewicht der Kugel ohne die innere Luft, war 25 Pfunde 
Markgewicht.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.