Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Blasebalge in die Kugel getrieben hat, um sie besser aus 
zudehnen; denn diese betrug nach dem Zeugnisse des 
Herrn Robert selbst nur 16 Kubikschuhe; vielleicht; 
faͤhrt er fort, ist es die fire, und die fluͤchtige Schwefel— 
lust, die sich zu gleicher Zeit aus dem Eisen entwikelte; 
vielleicht sind es auch Wassertheilchen, vielleicht einige 
sehr feine Theilchen der Eisenfeile selbst, die durch die 
Heftigkeit mit der diese aufgeloͤst wurde, mit in die 
Kugel hinaufgefuͤhrt werden konnten. Allein nach 
Meusnier sind alle diese Umstaͤnde noch nicht hinlaͤng⸗ 
lich, die Verschiedenheit die er hier zwischen der Erfah— 
rung und der angenommenen Theorie bemerkt hatte, 
ganz zu rechtfertigen; es muß seyn, faͤhrt er fort, daß 
die bisher allgemein angenommene specisische Schwere 
der brennbaren Luft wirklich zu groß ist, und um der 
Wahrheit naͤher zu kommen, merklich vermindert wer⸗ 
den muß. 
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Ich glaube nicht daß diese Folge in der gegenwaͤrtigen 
Periode der Physik und Chymie erlaubt ist. Die brenn⸗ 
bare Luft ist bey gleichem Druke vielleicht achtmal, viel— 
keicht auch zehnmal, aber wenigstens sechsmal leichter 
als die atmosphaͤrische; dies ist das allgemeine Resultat 
aller unserer Versuche uͤber die brennbare Luft; dies ist 
der Ausspruch der beruͤhmtesten Maͤnner die die Natur— 
lehre seit zeyn Jahren aufzuweisen hat. Ich finde eine 
ganz andere Ursache dieser Abweichung, als Herr 
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2158
	        
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