Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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zu sehr zusammengehaͤuft ist; sie hat ihre eigene Elasti 
citaͤt, mit der sie strebt sich zusammen zu ziehen, und 
es ist nichts da, das ihr entgegen arbeiten koͤnnte, als 
die absolute Federkraft der innern Luft, die allein die 
Kugel in der Ausdehnung erhalten, und doch noch dem 
ganzen Druck der Atmosphaͤre widerstehen muß. 
Die absolute Federkraft der innern Luft muß weit 
staͤrker seyn, als der Druck der Atmosphaͤre; und nun 
ist freylich das Verhaͤltnis der Dichtigkeiten nicht mehr 
das umgekehrte Verhaͤltnis der specifischen Federkraͤfte 
allein, sondern es muß dieses noch mit dem Verhaͤltnis 
der absoluten Federkraͤfte multiplicirt werden. Das 
Verhaͤltnis der Dichtigkeiten ist eines von den Resulta— 
ten des Pariser Versuchs; es ist 1: 4. Und nun sind 
wir erst im Stande das Verhaͤltnis der absoluten Feder⸗ 
kraͤfte genauer zu bestimmen und daraus die Kraft zu be⸗ 
rechnen, mit der die Kugel ihrer Ausdehnung widerstund. 
Es seye die absolute Federkraft der innern Luft — V, 
ihre specisfsche Federkraft — E; die absolute Federkraft 
der aͤußern Luft oder der Druck der Atmosphaͤre — 5, 
und ihre specifische Federkraft — E; die Krast endlich 
mit der die Kugel ihrer Ausdehnung widersteht *EF. 
Es ist alss ⸗V ã EF. uUnd da die absoluten Feder⸗ 
kraͤfte sich wie die Produkte der specisischen Federkraͤfte 
und der Dichtigkeiten verhalten, und hier die Dichtig⸗ 
keiten der aͤußern und der innern Luft unter sich dem 
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