Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Vevyhaͤltnisse 4 1 stehen, so ist uͤberhaupt X * — 
Es fuͤhrt uns diese Gleichung auf eine andere, durch die 
die Kraft naͤher bestimmt wird, mit der die Maschine 
jhrer Ausdehnung widersteht; es ist 5 * . 
Es haͤngt also das Verhaͤltnis zwischen Fund V nur 
noch von dem Verhaͤltnis der specisischen Federkraft ab. 
Dieses leztere ist noch sehr unbestimmt; die geringste 
Angabe von F ist 6, und die groͤste 1o. Fuͤr alle ange⸗ 
nommene Werthe von 6 bis 10, erhaͤlt man fuͤr das 
Verhaͤltnis F: v: V, dessen Nenner der Druck der Atmo⸗ 
sphaͤre, und dessen Zaͤhler die Kraft ist, mit der die Kugel 
ihrer Ausdehnung widersteht, folgende Werthe: 
E 
9 
4 
—— 
—A F: v: V 
* 
224 
7324 
5 
F 
7 
8 
4. 
5:4 
9 
1dd.... 6: 4: 10 
Gewiß sind diese Resultate sehr unerwartet, und sie 
muͤssen unsere ganze Theorie in die groͤste Verlegenheit 
setzen. Schon bey dem allergeringsten Verhaͤltnisse, das 
uns die gewissen Versuche uͤber die brennbare Luft erlau— 
ben, 1: 6, finden wir daß die Spannung in der sich die 
Kugel befand, die Kraft mit der sie sich zusammenzog
	        
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