Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

—32. 
xtadtg 
4, 
J 
e)ey 
rn sy 
9 
angsß 
wie ru 
— 
i daron 
— 
— 
it hoch 
dwa 
—8 
icdi 
un 
9 9 
ß 
— 
de 
Irndgl 
sebr 
2 djh 
— 
. 5 
— 
ANidte 
Iuch cb 
1 
W, dr 
*3 
*isp 
391 
v diese 
3 
werden koͤnnten, bey sehr langsamen Bewegungen aber 
merklich wuͤrden, und dies in einem solchen Grade, daß 
alsdann das Verhaͤltnis der Quadrate der Geschwindig⸗ 
keiten gar nicht mehr zum Vorschein kommen koͤnne. Und 
dieser andere Theil des Widerstandes war es, der alle 
Bemuͤhungen Neutom's, sie zu berichtigen, vergeblich mach⸗ 
te. Es war umsonst, daß er ihn der Geschwindigkeit, 
es war umsonst, daß er ihn der Zeit proportional setzte; 
und er sahe sich genoͤthigt, die Theorie uͤber diese Ver⸗ 
suͤche einem reifern Alter der Naturlehre zu hinterlassen. 
Nach allem dem was ich bisher uͤber den Widerstand 
gesagt habe, daß seine Wirkungen von der Dichtigkeit 
der Materie, die widersteht, von der Dichtigkeit des Koͤr— 
pers, der bewegt wird, von seiner Masse, von seiner 
Oberstaͤche, von seiner Geschwindigkeit, und selbst von 
seiner Gestalt abhange, ist es nur zu sehr entschieden, 
daß die Kraft des Widerstandes relativ seye. Allein man 
wuͤrde sich sehr irren, wenn man ihn der bewegenden 
Kraft gleich setzen, und seine Wirkungen nach den Ge⸗ 
setzen der bewegenden Kraft beurtheilen wollte. Es sind 
noch zwey Umstaͤnde da, wodurch die Frage, ob der 
Widerstand nach den Gesetzen der beschleunigenden oder 
bewegenden Kraft geschaͤtt werden muͤsse 2 ganz zum 
Vortheile der erstern entschieden wird. 
Die bewegende Kraft bringt in dem Augenblicke, wo 
de wirkt, in dem Koͤrper eine endliche Geschwindigkeit, 
L 2
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.