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werden koͤnnten, bey sehr langsamen Bewegungen aber
merklich wuͤrden, und dies in einem solchen Grade, daß
alsdann das Verhaͤltnis der Quadrate der Geschwindig⸗
keiten gar nicht mehr zum Vorschein kommen koͤnne. Und
dieser andere Theil des Widerstandes war es, der alle
Bemuͤhungen Neutom's, sie zu berichtigen, vergeblich mach⸗
te. Es war umsonst, daß er ihn der Geschwindigkeit,
es war umsonst, daß er ihn der Zeit proportional setzte;
und er sahe sich genoͤthigt, die Theorie uͤber diese Ver⸗
suͤche einem reifern Alter der Naturlehre zu hinterlassen.
Nach allem dem was ich bisher uͤber den Widerstand
gesagt habe, daß seine Wirkungen von der Dichtigkeit
der Materie, die widersteht, von der Dichtigkeit des Koͤr—
pers, der bewegt wird, von seiner Masse, von seiner
Oberstaͤche, von seiner Geschwindigkeit, und selbst von
seiner Gestalt abhange, ist es nur zu sehr entschieden,
daß die Kraft des Widerstandes relativ seye. Allein man
wuͤrde sich sehr irren, wenn man ihn der bewegenden
Kraft gleich setzen, und seine Wirkungen nach den Ge⸗
setzen der bewegenden Kraft beurtheilen wollte. Es sind
noch zwey Umstaͤnde da, wodurch die Frage, ob der
Widerstand nach den Gesetzen der beschleunigenden oder
bewegenden Kraft geschaͤtt werden muͤsse 2 ganz zum
Vortheile der erstern entschieden wird.
Die bewegende Kraft bringt in dem Augenblicke, wo
de wirkt, in dem Koͤrper eine endliche Geschwindigkeit,
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