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zu fuͤhren, daß diese Hoͤhe die doppelte von der seye,
von der der Koͤrper gefallen seyn muͤßte, um durch seinen
Fall die Geschwindigkeit zu erhalten, mit der er wirklich
bewegt wird. Sie setzt in dem besondern Falle, wo die
Materie elastisch, und von der Art unserer Luft ist, noch
hinzu, das die Staͤrke des Widerstandes doppelt so groß;
und also die Hoͤhe des Prisma, wodurch der Widerstand
gemessen werden soll, viermal so groß seyn muͤßte als
die Hoͤhe, der die Geschwindigkeit des Koͤrpers zugehoͤrt.
Dies ist die Theorie, die Dalambert, Bezout mit noch
vielen Mathematikverstaͤndigen unsers Jahrhunderts in
ihren Werken angenommen haben.
Neuton wurde durch Theorie und Versuche gelehrt,
daß die Hoͤhe unsers Cylinders die Hoͤhe selbst seyn muͤsse,
der die Geschwindigkeit des Koͤrpers zugehoͤrt; und daß
auch auf elastischen Materien diese Bestimmung ausge—
dehnt werden muͤsse. Ich fuͤhre dieses nur an, um zu
zeigen, wie wenig hier selbst die groͤsten Maͤnner unter
sich uͤbereinsiimmen, die die ganze Geschichte unserer
Wissenschaft aufzuweisen hat. Es bleibt uns bey dieser
Ungewißheit nichts uͤbrig, als die Zahl allgemein auszu⸗
druͤcken, durch die das Verhaͤltnis zwischen der Hoͤhe un—
sers Cylinders und der Hoͤhe, welcher die Geschwindig—
keit des Koͤrpers zugehoͤrt, entschieden werden muß, und
unsere Rechnung so einzurichten, daß ihre Resultate auf
jeden bestimmten Werth unsers allgemein angenommenen
Coefsicienten leicht angewandt werden koͤnne.