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wie diese. Und blos unter dieser Einschraͤnkung ist es
wahr, was Xuler in seiner Mechanik sagt, daß der
Exponent des Widerstandes im Queksilber kleiner seye,
als im Wasser, daß er uͤberhaupt mit der Dichtigkeit
der fluͤssigen Materie im umgekehrten Verhaͤltnisse stehe,
und daß aus ihm dieselbe Dichtigkeit bestimmt werden
koͤnne. Es verhaͤlt sich wirllich so; allein es wird dabey
vorausgesetzt, daß es der nemliche Koͤrper und zwar
ein Cylinder seye, der in verschiedenen fluͤssigen Materien
bewegt wird; oder daß wenn es Cylinder von verschiedener
Laͤnge und von verschiedener Dichtigkeit sind, ihre Axen
mit ihren specifischen Schweren im umgekehrten Ver—
haͤltnisse stehen; und daß außerdem unser Coefficient n
bestaͤndig seye.
Sind es Cylinder von gleicher Laͤnge, aber von ver—
schiedener specisischer Schwere, die sich in der nemlichen
fluͤssgen Materie bewegen, so verhaͤlt sich der Exponent
des Widerstandes wie ihre specifische Schwere. Er wird
also fuͤr Gold sehr groß, fuͤr Eisen kleiner, fuͤr Holz
noch geringer, und fuͤr unsere gerostatische Kugel so
klein sehyn als er nur immer kann. Der Exponent des
Widerstandes verhaͤlt sich ferner wie die specifische
Schwere des bewegten Cylinders, wenn sich zwar Cy—
linder von ungleicher Laͤnge in fuͤsigen Materien von
ungleicher Dichtigkeit bewegen, aber so, daß ihre Axen
sich unter einander verhalten wie die specisischen Schweren
der Materien, in welchen die Bewegung vorgeht.