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auf ihr, und der Hoͤhe des Falles, der ihre Geschwin⸗
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digkeit auf jener Stelle zugehoͤrt; dv — ( — 1 —
)a
)
Drey veraͤnderliche Groͤßen koͤnnen in dieser Gleichung
nicht bleiben; es muß entweder durch x oder x durch *
ausgedruͤkt werden; und hier wird die Wahl nicht schwer
seyn. Setzen wir an die Stelle von seinen Werth in
, 4— A ?*, so enthaͤlt unsere Differentialgleichung
schon Exponential-Ausdruͤcke, und ihre Integration
wird beynahe unmoͤglich. Man setze also vielmehr an
die Stelle von dx seinen Werth — 6 ist unsere
14 — NAv NANSdh
Differentialgleichung d —⸗ ( ——— 4) —7.
In dieser Differentialgleichung die Glieder auf der rech⸗
ten Seite mit San, und dann noch die ganze Gleichung mit
a multiplicirt, und alle Glieder der rechten Seite auf die
linke hinuͤbergebracht, so erhalten wir endlich die Dif⸗
ferentialgleichung, die das Ziel aller unserer bisherigen
Untersuchungen war; die Differentialgleichung, die das
Verhaͤltnis zwischen der Dichtigkeit der Atmosphaͤre auf
jeder Hoͤhe, und der Geschwindigkeit der Kugel auf ihr
ausdruͤkt; die Differentialgleichung, aus der alles her⸗
geleitet werden muß, was uͤber die Bewegung eine
Aerostats im achtzehnten gewiß, im neunzehnten vermuth⸗
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