Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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Endlich und zum fuͤnften muß noch eine bestaͤndige Groͤße 
hinzugesetzt werden, die eben so weitlaͤusig als das Inte⸗ 
gral selbsten ist. 
Bis also die Integration fertig wird, werden wir 
unterdessen die Ehre haben, unsere Leser mit der Bewegung 
des Aerostats in der untersten Luftschichte zu unterhalten, 
wo man die Luft als gleichfoͤrmig, und also auch die 
specifische Leichtigkeit unserer Kugel, und den Expo⸗ 
nenten des Widerstandes als bestaͤndig ansehen kann. 
In dieser Schichte also wird die Bewegung der 
Kugel eben den Gesetzen unterworfen seyn, denen 
jeder Koͤrper unterworfen ist, der in einer gleich— 
foͤrmigen widerstehenden Materie von unserer natuͤr⸗ 
lichen Schwere beschleunigt, faͤllt: den Gesetzen, die 
Zuyghens zuerst fuͤr das einfache Verhaͤltnis der 
Geschwindigkeit, und fuͤr das Quadratische Neuton 
entwikelt hat; den Gesetzen, die seit der Zeit in 
die meisten Werke uͤber die Mechanik uͤbergegangen, und 
also nichts neues mehr sind. Es wird diese Untersuchung 
der ersten Periode fuͤr unsere ganze Theorie das seyn, 
was etwa bey der Analyse einer krummen Linie, die 
eine Axe hat, ihr Kruͤmmungskreis am Scheitelpunlte 
ist. 
In dieser ersten Periode der Bewegung also ist die 
specifische Leichtigkeit bestaͤndig und gleich — — 13 es 
* 
ist es auch der Exponent des Widerstandes — es ist 
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