Full text: Geschichte der Aerostatik (Erster Theil)

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dieses leztere noch mit einem gewissen andern 
Verhaͤltnisse multiplicirt werden, das auf 
dem Grade des Thermometers beruht, und 
dessen naͤhere Bestimmung wir den unsterb⸗ 
lichen Verdiensten des Hrn. de Luc zu ver⸗ 
danken haben. 
In unserer neuern Periode der Physik, 
sind wir nur zu sehr uͤberzeugt worden, daß 
alles dieses nur bey der atmosphaͤrischen Luft 
wahr ist. Entdeckungen, die noch vor fuͤnf⸗ 
zehn Jahren kein Naturforscher vorhergesehen 
hatte, haben uns belehrt, daß die elastischen 
fluͤsstggen Wesen eben so vielfaͤltig, eben so 
zahllos und eben so bis ins Unendliche ver⸗ 
schieden sind, als sonst irgend eine Klasse von 
Koͤrpern in der Natur. Sie sind alle elastisch, 
bey vermindertem Drucke und bey vermehr⸗ 
ter Waͤrme, dehnen sich alle in einen groͤßern 
Raum aus, allein noch jede hat ihre eigne 
Elasticitaͤt. Bey gleicher Dichtigkeit uͤnd bey 
gleichem Grade der Waͤrme, wird es ein 
anderer Druck seyn, dem die atmosphaͤrische 
Vorrede. 
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